Weinwandern in Vino – die Burda Jacke 08/2019 #110
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Mit Wien als meiner Wahlheimat bin ich zwar nicht mehr im Norden zu Hause, aber selbst unter diesen Umständen hat der Sommer in meinem Blog viel zu lange gedauert. Wir schreiben Anfang November und ich heiße euch herzlich willkommen zu meinem ersten – aber dafür für meine Verhältnisse grandiosen – Herbstprojekt.
Nähen für den Herbst
Der Herbst ist meine Lieblingsjahreszeit. Er führt die schönsten Eigenschaften von Sommer und Winter zusammen – noch kann man viel Zeit draußen in der Natur verbringen, und gleichzeitig gibt es eine Rückkehr zu vielen Dingen, die im verschwitzten schwülen Sommer keinen Platz haben. Heiß baden, Duftkerzen, deftiges Essen, junger und alter Wein dazu, und natürlich viele kuschelige Kleidungsschichten!
Einer der Gründe, warum der Großteil meiner Sommerkleidung selbstgenäht, und der Großteil meiner Herbstklamotten – selbstgekauft ist. Herbstzeit ist für mich Jersey-Zeit, und ich war zumindest bisher keine große Jersey-Näherin, trotz einer guten Nähmaschine und Overlock in meinem Besitz. Ich bilde mir ein, ich brauche noch eine Coverstitch-Maschine…
Sobald ich aber den schönen burgunderroten (man kann auch sagen, bordeauxfarbenen, oder auch pinot noir, hach) Wollstoff in den Händen hielt, wusste ich, das wird DAS Herbstprojekt 2019.
Vino – nicht nur gelegentlich
Den Wollstoff mit dem sprechenden Namen „Vino“ kann man bei aktivstoffe.de erwerben. Anders als beim Großteil der Online-Stoffhändler, die ich kenne, hat man hier keine Qual der Wahl zwischen 1.234 kunterbunten Kinderjerseys – hier kommen egoistische erwachsene Näherinnen voll auf ihre Kosten. Eine Riesenauswahl von Funktionsstoffen, Futterstoffen, Baumwollstoffen in allen Ausprägungen und für alle Bedürfnisse, und – meine Lieblingskategorie des Shops – Wolle!
Vino ist ein mittelschwerer Wollstoff mit einer schönen Zusammensetzung: 80% Schurwolle, 12% Polyamide und 8% Kaschmir. Der Kaschmir macht eine tolle Haptik, die Polyamide sorgen für Form und Stand.
Zugegeben, anfangs hatte ich ein opulentes Vintagekleid im Sinn, so wie dieses da. Mit kurzen Ärmeln, denn Wolle und lange Ärmel und überheizte Räume… nicht meine Lieblingskombination. Doch dann war ich einfach ehrlich zu mir selbst – der Stoff ist zu schön, um 95% der kalten Jahreszeit im Schrank zu verbringen. Mein grünes Vintage Vogue Kleid habe ich in diesem Herbst genau genommen… 0 Mal angehabt. Mein Lebensrhythmus hat sich gewandelt, und damit auch mein Stil.
Was ist nun aber das Gegenteil zu einem Schrankhüter? Welches Kleidungsstück wird mit Garantie oft angezogen, auch von Leuten, die wie ich, Abwechslung lieben und eine groooße Waschmaschine besitzen? Da gibt es nur eins: Oberbekleidung. Ich musste einfach meine Scheu vor einem Jackenprojekt überwinden und einfach drauf los nähen. Im Grunde ist eine Jacke (kein klassisch geschneiderter Mantel!) auch nichts anderes als ein gefüttertes Kleid.
Das Schnittmuster
Die „Kastenjacke“ ist ein super-aktuelles Modell aus der August-Ausgabe von Burda. Ich kann gar nicht sagen, wie stolz ich bin, dass ich neue trendige Modelle eins nach dem anderen aus dem Ärmel schüttele (äh, na ja, nicht wirklich, aber – ihr wisst, was ich meine)). Die Burda-Ausgaben von 2015/2016 wurden monatelang von mir angeschmachtet, bis ich einmal nach wochenlanger Tüftelarbeit eine einfache Bluse oder einen Rock fertigstellte. Ich hätte es nie geglaubt, aber selbst ich werde schneller beim Nähen.
Wegen der weiten Form habe ich keinen Gedanken an eventuelle Anpassungen verschwendet. Ich habe das Schnittmuster auf die Größe 34 gradiert und, wohlwissend, dass ich kurze Arme im Verhältnis zum Körper habe, die Ärmel um 3 cm verkürzt. Wenn ich die Fotos nun ansehe, bin ich mir sicher, dass diese Anpassung überflüssig war.
Laut Burda bringt die Jacke einen Hauch 60er Jahre Design in meine Garderobe, laut meinem Mann schreit sie ganz laut: 1980!! Who cares. Solange ich nicht die dazu gehörenden Frisuren tragen muss…
Die Verarbeitung
Für das Futter kaufte ich zunächst einen Meter violetten Viskose Pongee. Ich wollte das Stoffgeschäft schon verlassen, als ich darauf kam, ich hätte eigentlich noch genug Zeit, um zu den teuren Stoffen im ersten Stock zu schauen. Ich brauche ja nichts, aber hach! Wie wundervoll kann ein Stück Seide um 69 Euro pro Meter sein!
Und dann sah ich das perfekte Futter für meine Herbstjacke.
Pilze, wunderbare bunte Pilze auf einem warmen beige Hintergrund – passt perfekt zu einer Weinwanderung. 100% Seide. Diesmal kaufte ich 90 cm (haha, 7 Euro gespart) und kreuzte die Finger, dass sie reichen würde. Es hat gereicht.
Das violette Viskosefutter habe ich übrigens auch schon verarbeitet – die übriggebliebene Vino-Wolle hat für ein schönes Restlprojekt gereicht. Ich wusste nur, wenn ich die Pilze-Seide liegen lasse und die Jacke violett füttere, werde ich JEDES verdammte Mal an die Pilze denken, wenn ich sie anziehe. Ich kenne mich ja.
Die richtigen Knöpfe habe ich eine zeitlang gesucht und sogar mehrere Geschäfte abgeklappert, was für mich als pathologische Anti-Perfektionistin absolut untypisch ist. Geworden sind es große Plastikknöpfe, die Lederknöpfe der traditionellen Tweed-Westen und -Blazer nachahmen und von denen ich ca. 30 Stück zum Preis von ca. 3 Euro bekommen habe (fragt nicht…)
Und was war da mit dem Wein und dem Wandern?
Über den Titel habe ich diesmal gar nicht nachdenken müssen. Die Weinwanderungen gehören zu den 100 schönen Sachen, die man in Wien im Herbst unternehmen kann, und natürlich habe ich die Jacke bereits bei einer solchen Wanderung getragen.
Da es sich dabei eher um einen kulinarischen Spaziergang bei herrlichem Oktoberwetter handelt, kann man sich dafür richtig schick anziehen und die Funktionsbekleidung für die „richtigen“ Berge und die „richtigen“ Kilometermärsche zu Hause lassen. Die Jacke hat gewärmt, aber geschwitzt habe ich nicht. Was war das für ein herrliches Gefühl, ein Glas vom heimischen St. Laurent mit dem Blick auf die goldenen Weinberge und ganz Wien in meiner selbstgemachten weinroten Jacke zu genießen…
Das Gesamtoutfit
Jacke, selbstgenäht:
Schnittmuster Burda #110 08/2019;
Wolle mit Kaschmiranteil: aktivstoffe.de
Seidenfutter: komolka.at
Gekaufter Rest:
Mütze: H&M
Pullover: Rosemunde Copenhagen (Kindermodell)
Jeans: Reply
Schuhe: Jil Sander
In Kooperation mit aktivstoffe.de.
Verlinkt bei: MeMadeMittwoch am 6. November 2019; createinaustria.at
28 Kommentare
kdidit
eine traumhaft schöne jacke und wieder einmal traumhaft schöne bilder!
lg kathrin
Juli
Danke schön, liebe Kathrin ))
Ara
Einen schönen guten Abend an dich, Juli, die Unvernünftige – hach… steht da irgendwo… 😉
nein, nein – ich bin hier, um deine Jacke zu loben!
Die ist wirklich bezaubernd, kleidet dich kleinere Person wirklich sehr gut, ohne zu erschlagen!
Jaja, obwohl ich in München lebe, habe ich Stoffe aus Hamburg und Wien! Und klar auch vom
Komolka. Da MUSS ich einfach immer zum Gucken hin und mein Mann hat einen Nachmittag
frei. Wenn du das nächste Mal in Wien bist, besuche doch im Norden in Floridsdorf das Stoff-
geschäft „Die Stoffecke“! Geh‘ einfach rein und lass‘ dich von Frau Gold beraten! Sowas Nettes
und Kompetentes findest du selten! Außerdem ist gleich ums Eck eine der besten Eisdielen 😉
Darf ich bitte wissen, wie viel Stoff du für deine Weinjacke – ich trink‘ auf dein Wohl, Juli – genau
gebraucht hast?
Und bei 90 cm Luxusfutter (ich gönn‘ s dir von Herzen, es sieht phantastisch aus!!!) hast du be-
stimmt die Ärmel nicht füttern können, oder?
Vielen Dank für die Infos und herzliche Grüße von Ara derweil.
Juli
Oh, danke liebe Ara, über so locker-leichte Kommentare freue ich mich immer besonders, als würde ich dich schon ewig kennen! Freue mich, dass du Komolka kennst und genau so liebst wie ich – das nächste Mal gehe ich sicher im Jänner hin, zum traditionellen „Geburtstagsshoppen“ )) Nachher gibt’s den besten Gin Tonic in der Addicted to Rock Bar in der Nähe – sehr zu empfehlen! In die Stoffecke schaue ich auf jeden Fall nach dieser Empfehlung!
Was ist eigentlich dein Lieblingsstoffgeschäft in München? Zwar bin ich eher in Hamburg, wenn ich in Deutschland bin, wegen dem Job meines Mannes, aber wer weiß, wer weiß… Früher waren wir leidenschaftliche Städte-Reisende, mein Mann und ich, und vielleicht fangen wir irgendwann wieder damit an, nach unserer Babypause, haha…
Puh, den Stoffverbrauch kann ich nicht so genau sagen – ich hatte exakt 2 Meter und ich machte die Jacke und es ging sich noch ein knielanger Faltenrock aus. Damit war der Wollstoff exakt aufgebraucht – das zeigt aber, dass die Jacke kein Mega-Stofffresser ist. Uuund: ich habe auch die Ärmel mit Seide füttern können! Es war mein Plan, dafür die Viskose zu verwenden, das stimmt schon :)) Aber es ist sich super ausgegangen. Leider kann ich vom Rest nicht einmal ein Seidenhalstuch für meinen Sohn nähen… :)) ich bin so geizig, egal, wie viel ich aus einem Stoff rausbekomme, ich will immer mehr… Also, es ist kein Problem, zumindest für die Größe 34 nur 90 cm Futter zu haben. Du hast ja hier die super-weiten Belege, die nicht gefüttert werden, und dadurch, dass die Schulter so tief angesetzt ist, sind die Ärmel auch recht kurz, weißt du, was ich meine…
Liebe Grüße, sorry, dass ich so spät antworte, aber ich wollte so viel Info nicht am Handy tippen :))
Juli
carola naehkatze
Einen Traum von Jacke hast du genäht. Leider ist schönes Futter sehr selten, sodass ich dich verstehen kann, dass du bei den Pilzen schwach geworden bist.
LG Carola
Juli
Danke! Oh ja, schönes Futter ist schwer zu finden! Ich muss gestehen, ich werde auch in Geschäften viel schneller schwach, wenn ein Kleidungsstück ein fancy Futter hat ))
Liebe Grüße
Juli
Ina
Wie grandios ist diese Jacke bitte geworden! Allein die Rotwein-Farbe! Aber auch das Futter lässt mich dahinschmelzen. Und vor allem freut es mich, dass sie Dir so gut passt und nicht zu groß und bollerig wirkt. Das hatte ich nämlich befürchtet, als ich sie in der burda sah. Vielleicht schaue ich sie mir jetzt doch noch mal in Ruhe an. Danke fürs Zeigen, die Fotos sind wie immer sehr gelungen.
LG von Ina
Juli
Danke schön! Ja, die Jacke ist zwar groß geschnitten, aber durch den weichen Stoff fällt sie wirklich schön! Ich würde eben keinen allzu steifen Stoff dafür nehmen. Und dadurch, dass sie doch sehr kurz ist, macht sie auf keinen Fall eine große Kugel aus dir :)) Mittlerweile trage ich sie nicht mehr, weil ich bei den Temperaturen unter 6-8 Grad etwas Längeres bevorzuge.
Liebe Grüße
Juli
Sarah
Oh mein Gott, ist die Schön!!! Also eigentlich alles, der Stoff, Das Futter, die Farbe, die Fotos… Ich hab die Burda auch und da hat mich die Jacke so garnicht angesprochen, aber so wie du sie präsentierst und zusammengestellt hast echt großartig! LG Sarah
Juli
Oooh, danke!!! :)) Das ist genau das, was ich im Allgemeinen an Nähblogs so schätze – da bin ich auf einige Modelle gestoßen, die ich so nie in Betracht gezogen hätte….
Ganz liebe Grüße
Juli
Malou
Schnitt und Farbe harmonieren wunderbar und die Umgebung ist natürlich das I-Tüpfelchen für die Fotos. Den Beitrag über das Verkleinern des Schnittes würde ich auch gern lesen … Meine Versuche dazu waren bisher unterschiedlich erfolgreich und gerade Burda hat die kleinen Größen oft nur bei Modellen für deutlich unter Dreißigjährige im Angebot.
Herzliche Grüße,
Malou
Juli
Danke! Na, wenn der Wunsch da ist, werde ich schauen, dass ich das noch heuer dokumentiere… )) Ich muss es wirklich oft machen bei Burda. Was mir persönlich auffällt: die Modelle in Größe 34 sind oft total einfach, gerade die hätte ich auch in einer halben Stunde gradiert… Und die Sachen ab 36 sind schon komplexer mit vielen Abnähern und Designelementen… Also ich verstehe dein Problem sehr gut.
Liebe Grüße
Juli
Heike
So wundervolle Herbststimmung hast du auf den Bildern eingefangen, da passt deine neue Jacke perfekt.
Viel Freude beim tragen!
LG, Heike
Juli
Lieben Dank :))
Juli
Twill & Heftstich
Seide zum Füttern. Wow! Aber ich kenne das: Manchmal setzt sich eine bestimmte Vorstellung von einem Kleidungsstück im Kopf fest, und alles andere wäre dann ein fauler Kompromiss. Mit der Viskose wärst Du nicht glücklich geworden. Superschön ist Deine Jacke geworden! Die Farbe ist wirklich toll! Mich würde ja interessieren, wie Du runter gradierst, falls Dir mal die Ideen für Posts ausgehen sollten. Liebe Grüße, Manuela
Juli
Ich habe schon mal darüber nachgedacht, einen Beitrag übers Gradieren zu verfassen… Ich war dann doch zu faul, weil ich die ersten Punkte und Linien mit Bleistift mache und wie soll ich das bitte fotografieren… Aber wenn ich dann auf fertigen Fotos den Kontrast erhöhe, sollte man alles Wesentliche gut erkennen können. Also werde ich das beim nächsten Mal einfach dokumentieren :)) Ich bin ja kein Profi, aber bei Burda-Schnitten hat es bisher immer gut geklappt.
Liebe Grüße
Juli
Anja
Echte Seide als Futter, unglaublich, aber das ist Luxus. Eine schöne schlichte Jacke hast du da genäht, die Farbe gefällt mir riesig gut an dir, lg Anja
Juli
Danke schön! Die Seide trägt sich auch unglaublich angenehm und wärmt sogar! Liebe Grüße Juli
Kathrin Holycows
Richtig tolle Jacke! Die Farbe steht dir fantastisch, das Styling und die Fotos sind wunderschön! Der Futterstoff ist das i-Tüpfelchen. Wundschön!
Juli
Oh, danke!!! Besonders freue ich mich über Kommentare, die erwähnen, dass mir die Farbe steht – ich trage sehr gerne Blau und Grün in allen Schattierungen, aber im Moment möchte ich eher raus aus meiner blauen Phase… :))
Ina Krahl
Die Farbe der Jacke ist toll, aber ich persönlich – hach- die Innenseide ist der Hammer, diese süßen Pilze! Fast schade, dass man diese von außen nicht sieht, so ein klasse Detail!!! LG Ina
Juli
Psst: ich hänge die Jacke meist so auf, dass man das Futter sehen kann :)) Diese Bedenken hatte ich ja auch, als ich mich in die Seide verliebt habe. Aber ganz ehrlich, wenn ich eine Bluse daraus genäht hätte, hätte ich sie auch nicht öfter als etwa einmal in zwei Wochen getragen und das auch nur im Herbst (ich bin ein Nerd, was Muster betrifft, haha). Die Jacke hingegen trage ich täglich, solange das Wetter passt.
Ganz liebe Grüße
Juli
Susanne
Rundum super!
Die Farbe ist wunderbar und mit einem Stoff, der Stand gibt, sieht der Schnitt wirklich klasse aus.
Ich kann sehr gut verstehen, dass das Pilz-Futter sein mußte; es passt einfach perfekt.
Viel Freude mit der Jacke wünscht Susanne
Juli
Danke schön, liebe Susanne!
Liebe Grüße
Juli
Anne von beswingtes Allerlei
Du hast also, während Du eigentlich am Jackenprojekt noch ein wenig gezweifelt hast, aber schonmal Seidenfutter für 70 €/m gekauft? 😀 Na es hat sich jedenfalls gelohnt, denn die Jacke ist großartig. Farbe, Futter, Form und Kombination stiehlt dem Wein die Show! Die Jacke wird mit Sicherheit keine Schrankleiche! ♥
Liebe Grüße, Anne
Juli
Ahaha, ja )) Vernunft ist nun mal nicht mein zweiter Vorname! Aber ich habe die Jacke genäht und anprobiert gehabt (ohne Knöpfe), bevor ich das Futter zugeschnitten habe. Im Zweifelsfall wäre eine kleine Bluse draus geworden.
Danke für dein Kompliment! Ne, keine Schrankleiche, ich habe die Jacke schon richtig oft getragen und möchte mich nun an einen Mantel wagen ))
Ganz liebe Grüße
Juli
Nria
Kastige Jacken sind eigentlich nicht so mein Ding, aber der Schnitt ist wirklich cool! Ich liebe die Farbe, die Knöpfe passen super dazu und das Futter ist einfach der Hammer 😀
Juli
Sorry, dein Kommentar war der erste, und ich habe ihn aber zuletzt freigegeben! Am Handy klappt das Freigeben immer wieder gar nicht. Ja, ich war eigentlich auch jahrelang ein Fan von taillierter Oberbekleidung – muss aber zugeben, dass die weiteren Sachen in der kalten Jahreszeit einfach praktischer sind, weil da dicke Pullis drunter passen, haha )) Meinen Schwangerschafts-parka (2 Größen größer, als ich normalerweise trage) gebe ich deshalb nie wieder her!
Danke für deine lieben Worte,
Juli